Der Weltspartag feiert morgen seinen 100. Geburtstag. Hatten die Menschen vor einem Jahrhundert vor allem das Ziel, den berühmten Notgroschen auf die hohe Kante zu legen, geht es heute primär um Altersvorsorge und Immobilienkauf. Auch wenn sich die Priorisierung der Sparziele verändert hat – das Sparen ist geblieben, was es immer war: clever.
Zum 100. Jubiläum des Weltspartags und der Bedeutung privater Zukunftsvorsorge erklärt Olaf Klose, Marktvorstand der Sparkasse Leipzig: „Seit jeher sehen sich Sparkassen in der gesellschaftlichen Verantwortung, vor allem junge Menschen frühzeitig für finanzielle Themen zu sensibilisieren und eine aktive Beschäftigung damit zu fördern. Der Weltspartag bietet dafür nicht nur einen historischen Anlass, sondern zugleich eine wunderbare Gelegenheit. Gründe, regelmäßig zu sparen, gibt es dabei genug: ob für die Ausbildung der Kinder, den eigenen Ruhestand oder einfach, um sich einen besonderen Wunsch zu erfüllen. Entscheidend ist in jedem Fall ein verlässlicher Sparplan, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten. Außerdem lohnt es sich, die eigenen Sparziele mit einer durchdachten Investitionsstrategie zu kombinieren, um Schwankungen auszugleichen oder Vermögen aufzubauen. Als Sparkasse Leipzig ist es unser Ziel, Vorsorge und Rendite in Einklang zu bringen. In der persönlichen Beratung versuchen wir immer, die bestmögliche Lösung für unsere Kundinnen und Kunden zu finden – abgestimmt auf ihre individuellen Möglichkeiten und Wünsche.“
Dass die Lust aufs Sparen zurückkommt, zeigt das Vermögensbarometer 2024, eine repräsentative Umfrage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) zum Weltspartag durchgeführt hat. Danach haben 37 Prozent der Befragten ihr Sparverhalten angepasst oder haben es noch vor. Insbesondere die Jüngeren wollen aktiv werden: Fast jeder Dritte unter 30 hat sich vorgenommen, in Zukunft mehr zu sparen. 61 Prozent der Befragten gaben zudem an, bereits Maßnahmen für die Altersvorsorge getroffen zu haben (plus drei Prozent). Auch hier zeigt die junge Generation wieder viel Augenmaß. Mehr als die Hälfte der 14- bis 29-Jährigen hat laut der Erhebung bereits mit der Vorsorge fürs Alter begonnen. 29 Prozent wollen in Zukunft noch mehr dafür tun.
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